Papst empfängt Staatsoberhäupter aus der Slowakei und der Mongolei
Mario Galgano - Vatikanstadt
Die „herzlichen Gespräche“ mit dem slowakischen Präsidenten Pellegrini bestätigten die „gegenseitige Wertschätzung für die guten bilateralen Beziehungen“. Dabei wurde auch auf das 25-jährige Jubiläum des Grundlagenabkommens zwischen dem Heiligen Stuhl und der Slowakischen Republik verwiesen.
Im Zentrum der Beratungen standen die gemeinsame Verpflichtung zur „Stärkung des sozialen Zusammenhalts“, die Förderung der Gerechtigkeit sowie der „Schutz der Familie“.
Ein wesentlicher Teil des Treffens widmete sich dem internationalen Kontext. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auf die europäische Sicherheit sowie die Situation im Nahen Osten erörtert.
Audienz mit der Mongolei: Entwicklung der Beziehungen
Im Anschluss empfing Papst Leo XIV. den mongolischen Präsidenten Ukhnaagiin Khürelsükh. Die Gespräche im Staatssekretariat konzentrierten sich auf die „guten Beziehungen“ zwischen dem Heiligen Stuhl und der Mongolei.
Beide Seiten bekundeten den Willen, diese Beziehungen insbesondere im kulturellen Bereich weiter auszubauen. Hervorgehoben wurde zudem der „positive Beitrag“, den die katholische Kirche vor Ort für die mongolische Gesellschaft leistet, insbesondere im Bildungs- und Gesundheitswesen.
(vatican news)
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