Bangladesh: Rohingya-Flüchtlingsdörfer unter Wasser
Darauf macht Caritas Internationalis jetzt aufmerksam. Viele Häuser, Brunnen und Felder lägen unter Wasser; etwa 300.000 Menschen fehle es an Nahrungsmitteln und Trinkwasser. „Für die meisten Menschen in Cox’s Bazar, einer stark von Landwirtschaft abhängigen Region, wird es schwierig werden, die Folgen der Flut zu überwinden.“
Mindestens zwanzig Tote
Seit Ende Juli sind viele Gebiete Bangladeschs, vor allem im Südosten, von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen. Mindestens zwanzig Menschen kamen ums Leben, darunter sechs Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar.
Caritas Internationalis schreibt die Heftigkeit der Regenfälle dem Klimawandel zu; die internationale Politik müsse jetzt „massiv, global und ehrgeizig“ vorgehen, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen.
(vatican news – sk)
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